Ihr Anwalt für Strafrecht

im Aargau

Egal was passiert ist. Wir helfen Ihnen.

Ein Straf­ver­fah­ren kann jeden tref­fen. Sei es ein unge­be­te­ner Brief der Poli­zei, eine Vor­la­dung zur Ein­ver­nah­me oder die kürz­lich erfolg­te Haus­durch­su­chung. Sehr unan­ge­nehm ist auch die Situa­ti­on, wenn man selbst Opfer einer Straf­tat wurde.

Sol­che Umstän­de gehen für die Betrof­fe­nen mit einer gros­sen Bela­stung ein­her. Der Kon­takt mit der Poli­zei oder der Staats­an­walt­schaft ist oft beschwer­lich und die Unge­wiss­heit über das Kom­men­de oder die Angst vor den Kon­se­quen­zen kann einem stark zusetzen.

Im Straf­recht dro­hen emp­find­li­che Stra­fen und die zu Beginn des Straf­ver­fah­rens gemach­ten Feh­ler kön­nen spä­ter nur noch schwer kor­ri­giert wer­den. Des­halb ist es wich­tig, rasch zu han­deln und sich früh­zei­tig bera­ten zu lassen.

Genau hier kommen unsere Anwälte ins Spiel.

In einem per­sön­li­chen Erst­ge­spräch wer­den Sie von Ihrem Anwalt dar­über auf­ge­klärt, ob eine Ver­tre­tung in Ihrem Fall not­wen­dig und sinn­voll ist. Das Anwalts­ge­heim­nis schützt Sie dabei voll und ganz – sämt­li­che Infor­ma­tio­nen wer­den abso­lut ver­trau­lich und dis­kret behandelt.

Wir küm­mern uns voll­um­fäng­lich um all Ihre recht­li­chen Ange­le­gen­hei­ten im Zusam­men­hang mit der vor­ge­fal­len Straf­tat. Gemein­sam schaf­fen wir Klar­heit und bera­ten Sie bei den not­wen­di­gen Schrit­ten, damit das wei­te­re Vor­ge­hen opti­mal gere­gelt wird.

Falls Sie Opfer einer Straf­tat gewor­den sind, hel­fen wir Ihnen, Ihre Rech­te (Scha­den­er­satz und Genug­tu­ung) als Zivil­klä­ger durchsetzen.

Wir beantworten Ihre Fragen

Die erste Stu­fe eines Straf­ver­fah­ren ist das von der Poli­zei und der Staats­an­walt­schaft geführ­te Vor­ver­fah­ren. Dabei soll fest­ge­stellt wer­den, ob ein hin­rei­chen­der Tat­ver­dacht dafür besteht, dass eine beschul­dig­te Per­son eine straf­ba­re Hand­lung began­gen hat.

Nach Durch­füh­rung der not­wen­di­gen Unter­su­chungs­mass­nah­men wird das Ver­fah­ren durch die Staats­an­walt­schaft ent­we­der ein­ge­stellt oder es wird Ankla­ge erho­ben. Ist Letz­te­res der Fall kommt es zu einer Gerichts­ver­hand­lung. Die­se wird mit einem Urteil abge­schlos­sen, in wel­chem die beschul­dig­te Per­son frei­ge­spro­chen oder ver­ur­teilt wird.

In leich­ten Fäl­len besteht auch die Mög­lich­keit, dass die Staats­an­walt­schaft einen Straf­be­fehl erlässt. Die­ser stellt einen Urteils­vor­schlag dar. Ist der Beschul­dig­te damit nicht ein­ver­stan­den, kann er innert 10 Tagen Ein­spra­che gegen den Straf­be­fehl erhe­ben und es kommt in der Regel zu einem Gerichtsverfahren.

Sie haben wäh­rend der Straf­un­ter­su­chung unter ande­rem das Recht:

  • zu wis­sen, was Ihnen vor­ge­wor­fen wird.
  • zur Ein­ver­nah­me einen Anwalt beizuziehen.
  • die Aus­sa­ge zu verweigern.
  • frü­he­re Aus­sa­gen zu widerrufen.
  • Akten ein­zu­se­hen.
  • die Unter­schrift auf Ein­ver­nah­me-Pro­to­kol­len zu verweigern.

Wenn Sie von einem die­ser Rech­te Gebrauch machen (bspw. Ihre Aus­sa­ge ver­wei­gern), darf das im Ver­fah­ren nicht gegen Sie ver­wen­det werden.

Als Beschul­dig­ter ist es im Straf­ver­fah­ren beson­ders wich­tig, kei­ne vor­ei­li­gen Anga­ben oder Aus­sa­gen zu machen. Jedes gesag­te Wort kann gegen Sie ver­wen­det wer­den. Unter­schrei­ben Sie nichts, wider­spre­chen Sie allen gegen Sie gerich­te­ten Mass­nah­men und kon­tak­tie­ren Sie so rasch als mög­lich den Anwalt Ihres Vertrauens.

In der Schweiz gilt das Recht auf den Anwalt der ersten Stun­de. Es besagt, dass die beschul­dig­te oder ver­haf­te­te Per­son bereits ab der ersten Ein­ver­nah­me einen Anwalt bei­zie­hen darf.

Machen Sie unbe­dingt von die­sem Recht Gebrauch und las­sen Sie sich noch vor der ersten Ein­ver­nah­me durch einen Anwalt bera­ten. Feh­ler, wel­che am Anfang des Straf­ver­fah­rens began­gen wer­den, las­sen sich erfah­rungs­ge­mäss kaum mehr korrigieren!

Die Anwalts­ko­sten berech­nen sich nach Stun­den­auf­wand. In der Regel ist mit einem Stun­den­an­satz von CHF 280.00 (zuzüg­lich Aus­la­gen und Mehr­wert­steu­er) zu rech­nen. Wer­den Sie frei­ge­spro­chen, wird der Staat ersatzpflichtig.

Nein. Eine Haus­durch­su­chung ist nur zuläs­sig bei:

  • Ein­wil­li­gung der berech­tig­ten Person.
  • Anord­nung durch schrift­li­chen Befehl der Staats­an­walt­schaft oder des Gerichts.
  • Anord­nung durch die Poli­zei, wenn Gefahr im Ver­zug ist.

Die wich­tig­sten Infos rund um das Straf­ver­fah­ren haben unse­re Anwäl­te für Sie über­sicht­lich zusam­men­ge­fasst.

Darum sind Sie bei uns richtig

Uns liegt der Umgang mit Men­schen am Herzen 

Unse­re Stär­ke ist es, Ihnen die juri­sti­sche Sach­la­ge Ihres Fal­les so ein­fach und ver­ständ­lich wie mög­lich zu erklä­ren. Dazu neh­men wir uns ger­ne Zeit für Sie und hören Ihnen zu. 

Erfah­rung ist durch nichts zu ersetzen 

Unse­re Kanz­lei lei­stet seit über 30 Jah­ren pro­fes­sio­nel­le recht­li­che Unter­stüt­zung bei straf­recht­li­chen Angelegenheiten. 

Wir sind durch­wegs digitalisiert 

Der Ein­satz modern­ster Tech­no­lo­gien ermög­licht uns eine sehr effi­zi­en­te Arbeitsweise. 

Wir sind am Puls der Zeit 

Fun­dier­te Kennt­nis­se der neu­sten Geset­ze sowie Gerichts­ur­tei­le bil­den die Basis unse­rer Tätigkeit. 

Unsere Mandanten sind zufrieden

Wo kön­nen wir uns wei­ter ver­bes­sern und unse­re Kun­den noch zufrie­de­ner stel­len? Das fra­gen wir uns jedes Jahr. Ant­wor­ten dar­auf geben uns die Befra­gun­gen, wel­che wir jeweils am Ende des Man­dats durch­füh­ren. Die Aus­wer­tung für das Jahr 2023 ergab fol­gen­des Resultat:

“zufrie­den” oder “sehr zufrieden” 97%

Die­ses Ergeb­nis moti­viert uns, wei­ter­hin mit vol­lem Ein­satz die Zufrie­den­heit unse­rer Man­dan­ten zu sichern und auszubauen.

Ein erster Kontakt kann Wunder wirken

Ein erster Kontakt kann Wunder wirken

Ler­nen Sie uns ken­nen, denn die Wahl eines Anwalts ist Ver­trau­ens­sa­che. Ger­ne machen wir auch kurz­fri­stig einen Ter­min mit Ihnen in unse­rer Kanz­lei aus. 

Unse­re Kanz­lei bleibt über die Fei­er­ta­ge bis und mit 2. Janu­ar 2024 geschlos­sen. Wir wün­schen Ihnen fro­he Fest­ta­ge und alles Gute für das neue Jahr.

Wir sind von Mon­tag bis Frei­tag von 8–12 Uhr und 13–17 Uhr für Sie da. Auf E‑Mail und Kon­takt­for­mu­la­re ant­wor­ten wir in der Regel innert eines Arbeitstags.

Ler­nen Sie uns ken­nen, denn die Wahl eines Anwalts ist Ver­trau­ens­sa­che. Ger­ne machen wir auch kurz­fri­stig einen Ter­min mit Ihnen in unse­rer Kanz­lei aus. 

Unse­re Kanz­lei bleibt über die Fei­er­ta­ge bis und mit 2. Janu­ar 2024 geschlos­sen. Wir wün­schen Ihnen fro­he Fest­ta­ge und alles Gute für das neue Jahr.

Wir sind von Mon­tag bis Frei­tag von 8–12 Uhr und 13–17 Uhr für Sie da. Auf E‑Mail und Kon­takt­for­mu­la­re ant­wor­ten wir in der Regel innert eines Arbeitstags.

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Cornel Wehrli Rechtsanwalt

Cornel Wehrli, Rechtsanwalt

Cornel ist mit Priska verheiratet und Vater zweier erwachsener Kinder. Er wohnt in Frick. Als Mitglied des internationalen Serviceclubs Kiwanis gilt sein soziales Engagement den Kindern. In seiner Freizeit geniesst er seine Freiheit auf dem Motarrad oder unter dem Gleitschirm. Wenn Cornel kein Anwalt geworden wäre, würde er sein Geld als Gleitschirm-Testpilot verdienen.

Mein Leitsatz:

«Gesetzeskenntnis allein genügt nicht. Es gilt immer den Menschen mit seinen Sorgen und Wünschen zu erkennen, um gemeinsam den Erfolg anzustreben.»

Haben Sie gewusst?

Cornel hält den Wecker für eine der dümmsten Erfindungen der Menschheit.

Markus P. Erb Rechtsanwalt Konsulent

Markus Erb, Rechtsanwalt

Für Markus hat Frick einen besonderen Stellenwert, ist er dort aufgewachsen und bleibt mit dem Ort heimatlich verbunden. Seine Leidenschaft gilt dem Golfen. Daneben unterstützt er als Coach regelmässig Menschen auf ihrem privaten und beruflichen Werdegang. Soweit möglich liebt es Markus, anderen Menschen in informeller Kleidung zu begegnen.

Mein Leitsatz:

«Der Mandant hat Anspruch auf die Wahrung seiner Interessen. Hierfür setze ich mich mit Vehemenz ein.»

Haben Sie gewusst?

Markus besondere Stärke liegt darin, auch bei nasskaltem Wetter seine Regenjacke zu vergessen.

Damian Wehrli Rechtsanwalt

Damian Wehrli, Rechtsanwalt

Damian wohnt in Aarau und seine Leidenschaft gilt dem Motorradfahren. Daneben betreibt er aktiv den aufkommenden Team-Trendsport "Jugger" und engagiert sich als Coach für Auftrittskompetenz an der Universität Zürich. Wenn Damian kein Anwalt geworden wäre, würde er sein Glück im Motorsport versuchen.

Mein Leitsatz:

«Recht haben und Recht bekommen sind oftmals verschiedene Dinge. Ich bringe beide für Sie in Einklang.»

Haben Sie gewusst?

In Damians Kleiderschrank finden sich alles Socken der gleichen Farbe – damit spart er sich angeblich die Zeit fürs Sortieren und Zusammenlegen.

Thomas Klein, Rechtsanwalt

Thomas ist verheiratet und Vater zweier erwachsener Töchter. In seiner Freizeit ist er gerne in der Natur unterwegs, am liebsten mit dem Mountainbike. Im Berufsleben ist er nicht nur als Anwalt tätig, sondern im Nebenamt auch als Richter.

Mein Leitsatz:

«Zu-frieden-heit bringt Frieden. Das ist das Ziel meiner Arbeit für die Klientschaft.»

Haben Sie gewusst?

Als Käufer eines Wohnmobils musste Thomas erkennen, dass man im ersten Jahr fast immer an den gleichen Ort reist: die Werkstatt.

Lea Gautschi, Rechtsanwältin

Lea wohnt in der Nähe von Aarau. Nach ihrem Bürojob entspannt sie durch Yoga, tankt Energie beim Fitness und spielt Klavier in ihrer Freizeit. Bevor sie Anwältin wurde, arbeitete sie bei der Staatsanwaltschaft und kennt daher einige "Geheimnisse". Wäre Lea nicht Anwältin geworden, würde sie womöglich als Schauspielerin in einer Sitcom mitwirken.

Mein Leitsatz:

«Mit Vertrauen, Empathie und einem Blick auf Recht und Menschlichkeit stehe ich Ihnen bei allen juristischen Anliegen zur Seite.»

Haben Sie gewusst?

Lea geht mit ihrer Zahnbürste keine halben Sachen an - ihr abendlicher Zahnputz-Marathon dauert über 10 Minuten.

Pascal Messerli, Rechtsanwalt

Pascal wohnt in Basel und in seiner Freizeit besucht er gerne Fussballspiele. Neben seiner anwaltlichen Tätigkeit engagiert er sich auch im kantonalen Parlament.

Mein Leitsatz:

«Mandanten in schwierigen oder belastbaren Situationen juristisch und zwischenmenschlich helfen zu können, ist das schönste Gefühl im Anwaltsberuf.»

Haben Sie gewusst?

Pascals Kühlschrank ist meistens leer, weil er häufig das einkauft, was er noch am gleichen Tag konsumiert.

Priska Wehrli Assistentin

Priska Wehrli, Assistentin

Priska ist mit Cornel verheiratet und Mutter zweier erwachsener Kinder. Sie wohnt in Frick. Nebst der Malerei gilt Ihre Leidenschaft dem Organisieren von Flashmobs und dem Joggen im Regen. Sie war bei der Erziehung der Kinder bedeutend erfolgreicher als bei derjenigen der Hauskatze. Wäre Priska nicht in der Anwaltskanzlei tätig, würde sie versuchen, mit Pinsel und Staffelei die Kunstwelt zu revolutionieren.

Mein Leitsatz:

«Ihr persönliches Anliegen ist mir wichtig. Gerne trage ich zu dessen Lösung bei.»

Haben Sie gewusst?

Priska kann am Samstag nicht ausschlafen, da sie jeweils vergisst, den Wecker abzustellen.

Andrea Zeugin Assistentin

Andrea Zeugin, Assistentin

Andrea wohnt in Frick, ist verheiratet und hat drei Kinder. Auf einer Weltkarte markiert Sie mit Stecknadeln Ihre bisherigen Feriendestinationen. Wäre Andrea nicht in der Anwaltskanzlei tätig, würde Sie als Eventmanagerin ihren Lebensunterhalt bestreiten.

Mein Leitsatz:

«Im Leben gibt es Höhen und Tiefen. Mein Ziel ist es, Sie bei der Bewältigung Ihrer Tiefen zu unterstützen und Licht ins Dunkel zu bringen.»

Haben Sie gewusst?

Als geübte Camperin übernachtet Andrea im Sommer mit ihrer Familie gerne im Zelt.

Lukas Knecht Notar Konsulent

Lukas Knecht, Konsulent

Notar, Inhaber eigenes Notariat

Selina Wehrli Juristische Assistentin

Selina Wehrli, BLaw

Selinas grosse Leidenschaft gilt als ehemalige Leistungssportlerin dem Sport in allen Formen. Sie absolviert derzeit ihr Masterstudium an der Universität in Zürich und trauert bereits jetzt ihrem Studentenleben nach.

Mein Leitsatz:

«Die Freude des Klienten nach getaner Arbeit ist ein wunderschöner Moment.»

Haben Sie gewusst?

Wenn Selina nicht im Büro ist, blieb sie wohl wieder einmal an einer Sicherheitskontrolle am Flughafen hängen.